Wärmebrücken sind geometrisch beziehungsweise konstruktiv bedingte Störungen in der Gebäudehülle.
Mit einer geschickten Planung lassen sich so genannte Wärmebrückeneffekte gezielt minimieren. Auf diese Weise lassen sich im Zuge einer umfassenden Sanierung in Einzelfällen bestimmte Effizienzhausniveaus erreichen. Mit anderen Worten führt eine genaue Berechnung in Grenzfällen zu einer optimierten Förder- oder Finanzierungsstufe. Der zusätzliche Berechnungsaufwand wird dann durch den höheren Tilgungszuschuss mehr als gedeckt.
Für eine detaillierte Wärmebrückenberechnung ist eine Einzelerfassung aller Wärmebrücken des Gebäudes notwendig.
Die Wärmebrückenberechnung ist im Falle der KfW-Förderung auch als Teil der Baubegleitung (Programm-Nr. 431) förderfähig.
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